
Grundsteuer in Spanien: Was Eigentümer wissen müssen
5. Mai 2025Auch wegen der schönsten Strände zählt Mallorca zu den gefragtesten Reisezielen Europas – nicht nur für Urlauber, sondern auch für Immobilienkäufer, die langfristig in Qualität und Lebensstil investieren möchten. Die hohe Lebensqualität auf der Baleareninsel zeigt sich besonders entlang der Küste: kristallklares Wasser, gepflegte Sandstrände und eine Infrastruktur, die sowohl Erholungssuchenden als auch Kapitalanlegern gerecht wird.
Wer gezielt nach einem Standort mit Freizeitwert sucht, sollte die Strände der Insel genauer kennen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die schönsten Strände Mallorcas vor – gegliedert nach Regionen und mit Hinweisen für einen gelungenen Aufenthalt oder eine fundierte Kaufentscheidung für Ihre Ferienimmobilie.
Die Top-Strände im Süden von Mallorca
Der Süden Mallorcas zählt zu den beliebtesten Regionen der Insel. Breite Sandstrände, glasklares Wasser und eine gute Anbindung an Palma de Mallorca machen ihn nicht nur für Strandurlauber, sondern auch für Immobilienkäufer interessant. Besonders drei Strände stehen exemplarisch für die Vielfalt dieses Küstenabschnitts.
Es Trenc – Naturstrand mit karibischem Flair
Es Trenc ist einer der bekanntesten Naturstrände Mallorcas. Zwischen Sa Ràpita und Colònia de Sant Jordi gelegen, überzeugt er mit hellem Sand, türkisfarbenem Wasser und seiner Lage in einem geschützten Naturgebiet. Trotz zunehmender Beliebtheit bleibt die Atmosphäre ruhig und unverfälscht.
Die Region rund um Colònia de Sant Jordi bietet potenziellen Käufern ruhige Wohnlagen, Meerblick und eine stabile Infrastruktur – ideal für alle, die Naturnähe mit Standortqualität verbinden möchten.
Besonderheiten:
- Naturstrand ohne Hotelbebauung
- Begrenzte Parkplätze, Zugang zu Fuß oder über Dünen
- Ideal für Familien, Ruhesuchende und Naturliebhaber
Caló des Moro – Kleine Bucht für Individualisten
Die Caló des Moro gilt als eine der schönsten Badebuchten Mallorcas, ist aber durch ihren steilen Zugang eher etwas für geübte Besucher. Der Strand ist klein, von Felsen eingerahmt und vor allem in der Nebensaison ein echter Geheimtipp. Es gibt keine Infrastruktur – wer hierher kommt, bringt alles selbst mit.
Wer Immobilien in der Nähe sucht, findet im charmanten Ort Santanyí hochwertige Objekte in stilvoller Umgebung – perfekt für Rückzugssuchende.
Besonderheiten:
- Kristallklares Wasser in geschützter Lage
- Kein Service vor Ort, aber eindrucksvolle Natur
- Beliebt bei Individualreisenden
Cala Llombards – Familienfreundlich und gut erreichbar
Ganz in der Nähe liegt die Cala Llombards, ein geschützter Strandabschnitt mit feinem Sand und seichtem Einstieg – ideal für Familien mit Kindern. Eine kleine Strandbar, sanitäre Einrichtungen und Parkplätze sind vorhanden. In der Hochsaison ist der Strand gut besucht, aber nie überlaufen.
Die Umgebung ist geprägt von gepflegten Feriensiedlungen, ruhigen Straßen und mediterranen Gärten – ein attraktives Umfeld für Investoren mit Blick auf saisonale Vermietung oder Eigennutzung.
Besonderheiten:
- Gute Infrastruktur für den Tagesaufenthalt
- Nahe bei Cala Santanyí und Cala Figuera
- Geeignet für Familien und ältere Reisende
Die Top-Strände im Osten von Mallorca
Die Ostküste Mallorcas bietet zahlreiche Strände mit türkisblauem Wasser, weichem Sand und oft ruhigerer Atmosphäre als andere Inselregionen. Besonders wer sich fernab des Trubels erholen oder in naturnahe Lagen investieren möchte, findet hier attraktive Ziele.
Cala Mesquida – Dünenlandschaft und Weitblick
Die Cala Mesquida nördlich von Cala Ratjada liegt eingebettet in ein Naturschutzgebiet mit weiten Dünen und hellem Sand. Das Wasser ist klar, die Wellen häufig ideal zum Planschen. Trotz guter Erreichbarkeit wirkt der Strand nie überlaufen. Kleine Hotels, Restaurants und Wanderwege sorgen für ein ausgewogenes Angebot ohne Massentourismus.
Die Umgebung rund um Capdepera bietet Käufern attraktive Immobilien mit Meeresnähe und nachhaltigem Entwicklungspotenzial.
Besonderheiten:
- Weitläufiger Naturstrand mit Dünen
- Gute Wasserqualität, geeignet für Familien
- Kombination aus Ruhe und Infrastruktur
Cala Agulla – Urban, aber naturnah
Die Cala Agulla zählt zu den Top 10 Stränden der Insel – nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihrer Lage. Der breite Sandstrand ist von einem Piniengürtel eingerahmt und bietet Zugang zu Wassersport, Gastronomie und Parkplätzen. Die Nähe zu Cala Ratjada bringt urbanen Komfort, ohne die Natur zu verdrängen.
Auch Immobilien in dieser Gegend sind gefragt – sowohl als Ferienobjekt als auch für ganzjähriges Wohnen mit hohem Freizeitwert.
Besonderheiten:
- Sehr gute Anbindung und Infrastruktur
- Freizeitmöglichkeiten direkt vor Ort
- Besonders beliebt für Familien und Wassersportler
Cala Varques – Abgeschiedene Ruheoase
Die Cala Varques ist nur zu Fuß oder per Boot erreichbar und wirkt dadurch wie ein Stück unberührte Balearen-Natur. Keine Liegen, kein Kiosk – dafür glasklares Wasser, Felsformationen und absolute Ruhe. Wer bewusst das Einfache sucht, findet hier genau das.
Manacor und Porto Cristo liegen nicht weit entfernt und bieten Immobilien-Investoren eine gute Kombination aus Versorgung und Naturerlebnis.
Besonderheiten:
- Zugang nur zu Fuß durch Kiefernwald
- Ideal für Individualisten und Ruhesuchende
- Keine touristische Infrastruktur – Natur pur
Die Ostküste Mallorcas bietet neben schöner Landschaft auch solide Rahmenbedingungen für Immobilienkäufer: gute Erreichbarkeit, regionale Authentizität und stetige Nachfrage – besonders in Kombination mit Traumstränden, die einen hohen Lebens- und Erholungswert garantieren.
Die Top-Strände im Norden von Mallorca
Im Norden Mallorcas treffen sanft geschwungene Buchten auf eine beeindruckende Gebirgslandschaft. Die Region gilt als besonders familienfreundlich – mit langen, flach abfallenden Stränden, aber auch mit ruhigen Rückzugsorten für Naturfreunde. Gleichzeitig bietet sie solide Bedingungen für Immobilienkäufer, die Komfort, Infrastruktur und Natur verbinden möchten.
Playa de Muro – Breiter Sandstrand für Familien
Die Playa de Muro ist mit rund sechs Kilometern Gesamtlänge einer der längsten Sandstrände der Insel. Er verbindet Alcúdia, Can Picafort und das Naturschutzgebiet S’Albufera. Flaches Wasser, feiner Sand und ein breites Angebot an Strandbars, Restaurants und Wassersport machen ihn besonders attraktiv für Familien mit Kindern.
Auch als Standort für Ferienimmobilien ist die Umgebung gefragt: gute Verkehrsanbindung, medizinische Versorgung und ganzjährige Nutzbarkeit sprechen für nachhaltige Investitionen.
Besonderheiten:
- Sehr familienfreundlich mit ruhigem Wasser
- Vielfältige Infrastruktur in direkter Nähe
- Gute Lage für Kapitalanleger und Selbstnutzer
Playa de Formentor – Postkartenmotiv mit Aussicht
Am Ende der gleichnamigen Halbinsel liegt die Playa de Formentor – schmal, malerisch, eingerahmt von Pinien und mit spektakulärem Blick auf das Tramuntana-Gebirge. Das Wasser ist klar, der Sand hell, und durch den Baumbestand bleibt es auch im Hochsommer angenehm.
Die Zufahrt erfolgt über eine schmale Straße. Dafür bleibt der Ort ruhig und exklusiv – ein Aspekt, der sich auch im hochwertigen Immobilienbestand rund um Port de Pollença widerspiegelt.
Besonderheiten:
- Ruhiger Strand mit Panoramalage
- Kleine Gastronomie, keine Hotelanlagen
- Exklusives Umfeld für anspruchsvolle Käufer
Cala Tuent – Abgeschiedenheit in der Serra de Tramuntana
Die Cala Tuent liegt versteckt westlich von Sa Calobra und ist nur über Serpentinenstraßen oder per Boot erreichbar. Der grobkieselige Naturstrand ist umgeben von hohen Bergen – ideal für Wanderer, Individualreisende und alle, die Ruhe suchen.
Die Region rund um Sóller und Escorca ist beliebt bei Käufern, die auf naturnahes Wohnen setzen – fernab des touristischen Trubels und mit hohem Lebenswert.
Besonderheiten:
- Keine Infrastruktur – reines Naturerlebnis
- Spektakuläre Bergkulisse
- Nur begrenzt erreichbar – aber unvergesslich
Der Norden Mallorcas vereint Natur, Familienfreundlichkeit und diskrete Exklusivität. Ob man hier einen Strandtag genießt oder langfristig investieren möchte – diese Region bietet Raum für beides.
Die Top-Strände im Westen von Mallorca
Die Westküste Mallorcas ist geprägt von steilen Hängen, schmalen Buchten und spektakulären Ausblicken. Wer hierherkommt, sucht Ruhe, Ursprünglichkeit – und oft auch ein Zuhause mit Charakter. Gerade für Immobilienkäufer, die Wert auf Exklusivität, Natur und Panoramalage legen, ist der Westen ein lohnendes Ziel.
Cala Deià – Zwischen Fels und Kunstszene
Die Cala Deià liegt unterhalb des gleichnamigen Künstlerdorfs und ist bekannt für ihre eindrucksvolle Kulisse: Kies, Felsen, klares Wasser – dazu zwei kleine Restaurants direkt an der Bucht. Der Strandabschnitt ist klein, aber besonders atmosphärisch.
Das Dorf Deià gehört zu den exklusivsten Adressen der Insel. Natursteinfincas, kulturelles Flair und der Blick über das Mittelmeer machen den Ort besonders attraktiv für Zweitwohnsitze mit Anspruch.
Besonderheiten:
- Kleiner Kiesstrand mit ruhigem Ambiente
- Authentisches Umfeld mit gehobenem Flair
- Beliebt bei Individualisten und Kunstfreunden
Playa de Camp de Mar – Komfort mit Aussicht
Die Playa de Camp de Mar bietet einen gepflegten Sandstrand, flaches Wasser und einen Steg zu einem Restaurant auf einer vorgelagerten Mini-Insel – ein beliebtes Fotomotiv. Gastronomie, sanitäre Anlagen und Parkplätze sind direkt vor Ort.
Die umliegende Bebauung ist hochwertig: Apartments mit Meerblick, Golfplätze und kurze Wege nach Andratx oder Palma de Mallorca machen Camp de Mar zu einem bevorzugten Standort für Immobilienkäufer, die Urlaubskomfort und Investitionspotenzial kombinieren möchten.
Besonderheiten:
- Gut erschlossener Familienstrand
- Gastronomie auf kleiner Insel zugänglich
- Hoher Freizeitwert und gute Lage für Zweitwohnsitze
Cala Banyalbufar – Naturbucht mit Wasserfall
Die Cala Banyalbufar liegt unterhalb des gleichnamigen Bergdorfs. Der Strand besteht aus Fels, Sand und Kies, ein kleiner Wasserfall fließt direkt ins Meer. Der Zugang erfolgt über Treppen, oben gibt es eine kleine Strandbar und einen Parkplatz.
Der Ort selbst ist ein Geheimtipp: historische Terrassen, gepflegte Natursteinarchitektur und ein grandioser Blick auf Sonnenuntergänge machen ihn interessant für Menschen mit Sinn für das Unverfälschte – auch bei der Immobiliensuche.
Besonderheiten:
- Ruhige Naturbucht mit wenig Trubel
- Kleine gastronomische Versorgung vorhanden
- Authentisches Dorfambiente mit Meerblick
Wer an der Westküste Mallorcas verweilt, erlebt einen anderen Rhythmus: stiller, entschleunigt – und von besonderem Reiz. Für alle, die Rückzugsorte mit Charakter suchen, sind diese Strandabschnitte ebenso lohnend wie die Immobilien in ihrer Nähe.
Geheimtipps und weniger bekannte Strände auf Mallorca
Neben der Liste der bekannten Top-Strände bietet die Sonneninsel Mallorca eine Vielzahl kleinerer Buchten, die durch ihre natürliche Umgebung, Ruhe und Authentizität überzeugen. Gerade wer langfristig auf der Insel Fuß fassen möchte – sei es mit einem Zweitwohnsitz oder einem Rückzugsort mit unverfälschtem Charme –, sollte diesen weniger frequentierten Küstenabschnitten besondere Aufmerksamkeit schenken.
Cala S’Amarador – Ruhe im Naturpark Mondragó
Die Cala S’Amarador liegt im Südosten Mallorcas, eingebettet in den Parc Natural de Mondragó. Feiner Sand, türkisblaues Wasser und die umgebende Dünenlandschaft machen diesen Strand zu einem idealen Ziel für Naturfreunde, Familien und Ruhesuchende. Wanderwege verbinden die Bucht mit dem benachbarten Strand Cala Mondragó, wodurch sich auch längere Aufenthalte abwechslungsreich gestalten lassen.
Trotz der geschützten Lage ist die Cala S’Amarador gut erreichbar – entweder mit dem Fahrrad, zu Fuß oder über einen kleinen Parkplatz in der Nähe. Hotels oder große Gastronomiebetriebe sucht man hier vergeblich. Diese Zurückhaltung macht den Reiz der Umgebung aus. Für Immobilieninteressierte bieten Orte wie Santanyí oder Cala d’Or gepflegte Wohnlagen mit Nähe zu unberührter Natur und gleichzeitig guter Infrastruktur.
Cala Sa Nau – Kleine Bucht mit entspannter Atmosphäre
Nur wenige Kilometer nördlich liegt die Cala Sa Nau – eine kleine, geschützte Badebucht, die für ihre entspannte Stimmung bekannt ist. Der feine Sand und das klare Wasser machen sie besonders in der Nebensaison zum Geheimtipp für Paare, Individualreisende und alle, die einen ruhigen Platz mit Beachbar-Flair suchen. Abends werden hier gelegentlich Chillout-Musik oder kleinere Veranstaltungen geboten – stets im Einklang mit der natürlichen Umgebung.
Die Zufahrt erfolgt über eine schmale Straße, Parkplätze sind vorhanden, aber begrenzt. Die Nähe zu Portocolom, S’Horta oder Felanitx bietet eine interessante Wohnlage mit Zugang zu Infrastruktur, ohne den typischen Trubel größerer Tourismuszentren.
Cala Figuera – Hafenidylle statt Badebetrieb
Die Cala Figuera ist weniger für ihren Strand als für ihren einzigartigen Charakter bekannt. Der malerische Hafen, kleine Boote, enge Gassen und gepflegte Natursteinfassaden prägen das Ortsbild. Wer hierherkommt, sucht nicht den klassischen Strandtag, sondern Ruhe, Stil und eine gewachsene Umgebung. Kulinarik, Spazierwege entlang der Felsküste und die Nähe zu bekannten Stränden auf Mallorca machen Cala Figuera zum idealen Standort für alle, die mallorquinisches Lebensgefühl mit einer besonderen Wohnlage verbinden möchten.
Diese versteckten Orte stehen für ein anderes Mallorca – leiser, ursprünglicher und mit reduzierter Anzahl von Touristen. Wer nicht nur Sonne und Sand, sondern auch Substanz sucht, wird hier fündig.
Praktische Tipps für den Strandbesuch auf Mallorca
Ein gelungener Tag am Strand beginnt mit guter Vorbereitung. Gerade auf Mallorca lohnt es sich, je nach Region, Jahreszeit und individueller Erwartung bewusst zu planen – sei es für den einmaligen Strandurlaub oder für die Auswahl eines langfristigen Wohn- oder Ferienstandorts. Die folgenden Hinweise helfen dabei, das Beste aus jedem Strandtag zu machen – und gleichzeitig Rücksicht auf Natur und Mitmenschen zu nehmen.
- Beste Reisezeit: Sonne, aber nicht zu viel
Mallorca ist von Mai bis Oktober ein beliebtes Ziel für sonnenhungrige Urlauber. Die heißesten Monate sind Juli und August – ideal für Badeurlauber, aber mitunter auch gut besucht. Wer es ruhiger mag, wählt Juni oder September: Die Wasserqualität ist hervorragend, die Strände weniger frequentiert und die Temperaturen angenehm.
Auch für Immobilieninteressierte ist diese Zeit ideal, um die Insel kennenzulernen – die Infrastrukturen sind in Betrieb, aber nicht überlastet.
- Infrastruktur und Anreise: Karte und Parkplatz nicht vergessen
Nicht jeder Strand auf Mallorca ist leicht zugänglich. Während etwa die Playa de Palma oder die Platja de Muro gut mit dem Auto erreichbar sind und über zahlreiche Parkplätze verfügen, ist bei kleinen Badebuchten wie der Caló des Moro ein gewisser Fußweg einzurechnen. Wer einen Mietwagen nutzt, sollte frühzeitig anreisen oder Alternativen prüfen – insbesondere in der Hauptsaison.
Ein Blick auf die Karte hilft, die Anfahrt zu planen und Strände in der Nähe des eigenen Standorts zu finden – sei es als Hotelgast, Ferienhausbesitzer oder Tagesausflügler.
- Verpflegung: Strandbar oder Picknick?
Viele Strandabschnitte verfügen über gut ausgestattete Strandbars oder Restaurants – etwa in Can Picafort, an der Playa de Muro oder in Camp de Mar. In naturbelassenen Gegenden wie der Cala Tuent oder Cala Varques gibt es dagegen keine Infrastruktur.
Hier empfiehlt sich ein Picknick – und ausreichend Trinkwasser.
Ein kleiner, mitgenommener Müllbeutel hilft, den Strand wieder so zu verlassen, wie man ihn vorfinden möchte.
- Rücksicht auf Natur und Mitmenschen
Mallorcas Naturstrände sind ein schützenswertes Gut. Feuerstellen, wildes Campen oder das Hinterlassen von Müll sind vielerorts untersagt – und das aus gutem Grund. Auch laute Musik oder Drohnennutzung sind an vielen Orten nicht gestattet.
Gerade Immobilieninteressierte, die langfristig Teil einer Region sein wollen, profitieren von einem respektvollen Miteinander – und von funktionierenden lokalen Strukturen, die Rücksicht als Selbstverständlichkeit leben.
Ob klassischer Sandstrand, versteckte Bucht oder familienfreundlicher Küstenabschnitt: Mit der richtigen Vorbereitung lässt sich jeder Ort auf Mallorca genießen – als Tagesziel, als Lieblingsplatz oder als fester Bestandteil eines neuen Lebensabschnitts auf der Baleareninsel.
Fazit: Vielfältige Küsten, wertvolle Perspektiven
Mallorcas Strände spiegeln die landschaftliche, kulturelle und infrastrukturelle Vielfalt der Insel wider. Ob feinsandiger Naturstrand, ruhige Bucht zum Baden oder familienfreundlicher Küstenabschnitt abseits vom Ballermann: Wer die Besonderheiten der Regionen kennt, trifft fundierte Entscheidungen – sei es für den nächsten Urlaub oder für eine langfristige Investition in Lebensqualität.
Wenn Sie Wohnen und Freizeit mit einer Immobilie in Spanien ideal verbinden möchten, finden Sie an der Küste Mallorcas also zahlreiche Optionen für Ihr Sonnenanbeter-Paradies mit echtem Zukunftswert.
FAQ
Wo ist der schönste Strand auf Mallorca?
Der Es Trenc gilt als einer der schönsten Strände der Insel – naturbelassen, kilometerlang und mit karibisch anmutendem Wasser. Auch die Playa de Formentor und die Cala Agulla werden häufig genannt.
Wo auf Mallorca gibt es die schönsten Strände?
Die Küsten im Süden, Osten und Norden bieten besonders viele hochwertige Strände. Jede Region hat ihren eigenen Reiz – von weiten Dünen über ruhige Buchten bis zu gut erschlossenen Familienstränden.
Welche Bucht auf Mallorca ist ein Geheimtipp?
Die Cala Varques und die Cala Tuent gelten als echte Geheimtipps – abgelegen, naturbelassen und ohne touristische Infrastruktur. Auch Cala S’Amarador ist weniger frequentiert und landschaftlich reizvoll.
Wo ist das Wasser auf Mallorca am klarsten?
Kristallklares Wasser findet man vor allem in kleinen Buchten wie Caló des Moro, Cala Sa Nau oder an der Playa de Formentor – besonders in den Morgenstunden und außerhalb der Hochsaison.
Welche Strände auf Mallorca sind nicht so überlaufen?
Abseits gelegene Strände wie die Cala Tuent, Cala Figuera oder Cala Banyalbufar bleiben auch in der Hauptsaison vergleichsweise ruhig – ideal für Erholungssuchende und Individualisten.